SCHLAF TABS-ratiopharm 25 mg Tabletten 20 St

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von ratiopharm GmbH

20 St

Tabletten

PZN:

07707524

0,41 € / 1 St 3

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  • Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

    Details
    PZN07707524
    Anbieterratiopharm GmbH
    Packungsgröße20 St
    PackungsnormN2
    DarreichungsformTabletten
    ProduktnameSchlafTabs-ratiopharm 25mg
    Monopräparatja
    WirksubstanzDoxylamin hydrogensuccinat
    Rezeptpflichtignein
    Apothekenpflichtigja
    Anwendungshinweise
    Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

    Art der Anwendung?
    Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

    Dauer der Anwendung?
    Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden.

    Überdosierung?
    Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Bewusstseinsstörungen, Verwirrtheit sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

    Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

    Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
    Dosierung
    Erwachsene1 Tablette1 Tablette pro Tag1/2-1 Stunde vor dem Schlafengehen, unabhängig von der Mahlzeit
    Höchstdosis: Eine Dosis von 2 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
    Nach der Einnahme sollte eine ausreichende Schlafdauer gewährleistet sein.
    Anwendungsgebiete
    Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn Ihre Schlafstörungen länger als ein paar Tage andauern. Das Arzneimittel ist nicht für eine längerdauernde Behandlung geeignet.
    - Bei Schlafstörungen, sowohl Ein- als auch Durchschlafstörungen
    Wirkungsweise
    Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

    Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Blutgefäße (Kapillaren). Außerdem wirkt er über den selben Mechanismus beruhigend.
    Zusammensetzung
    bezogen auf 1 Tablette
    25 mg Doxylamin hydrogensuccinat
    17,4 mg Doxylamin
    + Maisstärke
    + Lactose
    + Cellulose, mikrokristalline
    + Siliciumdioxid
    + Magnesium stearat
    + Ethylcellulose
    Gegenanzeigen
    Was spricht gegen eine Anwendung?

    Immer:
    - Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
    - Epilepsie
    - Engwinkelglaukom
    - Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
    - Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
    - Vergiftungen (akut)
    - Asthma bronchiale

    Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
    - Refluxösophagitis (Refluxkrankheit mit Entzündung der Speiseröhre)
    - Chronische Atembeschwerden
    - Bluthochdruck
    - Herzschwäche
    - Neigung zu Krampfanfällen, d.h. bei Familienangehörigen oder in der eigenen Vorgeschichte sind epileptische Anfälle bekannt
    - Hirnschäden
    - Eingeschränkte Leberfunktion

    Welche Altersgruppe ist zu beachten?
    - Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

    Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
    - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
    - Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

    Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
    Nebenwirkungen
    Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    - Übelkeit
    - Erbrechen
    - Durchfälle
    - Verstopfung
    - Bauchschmerzen
    - Appetitstörungen
    - Mundtrockenheit
    - Kopfschmerzen
    - Schwindel
    - Schlaflosigkeit
    - Alpträume
    - Unruhe
    - Erregung
    - Konzentrationsstörungen
    - Depressionen
    - Delirium (Verwirrtheit)
    - Halluzinationen
    - Muskelschwäche
    - Tinnitus (Ohrgeräusche)
    - Störung der Nah- und Ferneinstellung des Auges (Akkommodation), wodurch man verschwommen sieht
    - Erhöhung des Augeninnendrucks
    - Gefühl der "verstopften Nase"
    - Bluthochdruck
    - Niedriger Blutdruck
    - Pulsbeschleunigung
    - Herzrhythmusstörungen
    - Verengung der Atemwege
    - Störungen beim Wasserlassen
    - Zittern

    Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
    Hinweise
    Was sollten Sie beachten?
    - Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
    - Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
    - Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
    - Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

    Meine Apotheken

    Was wäre das Leben ohne Veränderung? Auch in Ihren Apotheken ist die Zeit nicht stehen geblieben. Ein Mehr an »gesunden« Themen, ein bewussterer Umgang mit Hilfsmitteln und nicht zuletzt die Digitalisierung stellt uns alle vor Herausforderungen – und viele neue Möglichkeiten!

    Als Ihre »Hausapotheken« tragen wir unseren geschärften Anspruch und unser neues Erscheinungsbild nun ganz klar nach außen. Denn ab sofort arbeiten wir als regionaler Verband Meine Apotheken zusammen und möchten Ihnen in all Ihren Gesundheitsfragen als DER Ansprechpartner gerecht werden. Prüfen Sie uns!

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    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

    1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

    2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.

    Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

    3 Preise inkl. MwSt. Der Preis enthält die jeweils gültige Umsatzsteuer.
    Es fallen keine Bestell- oder Reservierungskosten an.
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    4 Preis solange der Vorrat reicht

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