ASPIRIN Protect 100 mg magensaftres.Tabletten 98 St

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von Bayer Vital GmbH GB Pharma

98 St

Tabletten magensaftresistent

PZN:

06706155

0,15 € / 1 St 3

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  • Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

    Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

    Erneutem Herzinfarkt oder Schlaganfall vorbeugen mit Aspirin® protect

    Aspirin® protect 100 mg ist ein Arzneimittel und  hemmt das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen. Dadurch wird der Entstehung von Blutgerinnseln vorgebeugt. Die Hauptursache von einem Herzinfarkt oder Schlaganfall sind verstopfte Blutgefäße. Aspirin® protect verhindert, dass Blutplättchen verklumpen und die Gefäße verstopfen. 

    Aspirin® protect 100 mg hemmt das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen. Dadurch wird der Entstehung von Blutgerinnseln vorgebeugt. Dementsprechend kann Aspirin® protect 100 mg bei folgenden Beschwerdebildern zum Einsatz kommen:

    • bei Herzschmerzen aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen (instabile Angina pectoris)
    • bei einem akuten Herzinfarkt
    • zur Vorbeugung eines weiteren Herzinfarktes nach erstem Herzinfarkt
    • beim Kawasaki-Syndrom (eine seltene Erkrankung, die nur Kindern betrifft und Haut sowie Lymphknoten befällt)
    • nach Operationen oder anderen Eingriffen an arteriellen Blutgefäßen
    • zur Vorbeugung von vorübergehender Mangeldurchblutung im Gehirn und Hirninfarkten, nachdem Vorläuferstadien aufgetreten sind 




    Die Einnahme von Aspirin® protect 100 mg richtet sich nach dem Beschwerdebild. Erkundigen Sie sich dazu bei Ihrem Arzt oder Apotheker und lesen Sie die Packungsbeilage. Aspirin® protect 100 mg sollte stets vor den Mahlzeiten unzerkaut und mit reichlich Flüssigkeit, etwa einem Glas Wasser, eingenommen werden. Generell ist das Medikament zur Langzeitbehandlung geeignet. Bitte beachten Sie, dass Sie Aspirin® protect 100 mg täglich und auf Dauer einnehmen sollten. Zudem ist es wichtig, das Arzneimittel niemals in Eigenregie abzusetzen oder zu einer anderen Dosierung zu wechseln – dies muss der Arzt mit Ihnen gemeinsam entscheiden. Wichtig: Aspirin® protect 100 mg eignet sich wegen seiner magensaftresistenten Formulierung nicht zur Behandlung von Schmerzzuständen.

    Acetylsalicylsäure, der Wirkstoff von Aspirin® protect, wird heute weltweit erfolgreich zur Hemmung des Zusammenhaftens und Verklumpens von Blutplättchen eingesetzt und dient so zur Prophylaxe eines erneuten Herzinfarkts und Schlaganfalls. Aspirin® protect verfügt über eine spezielle Ummantelung, die den direkten Kontakt der Acetylsalicylsäure mit der empfindlichen Magenschleimhaut verhindert. Diese Ummantelung ist resistent gegen Magensäure und führt dazu, dass sich die Tabletten erst im Dünndarm auflösen und so die Magenschleimhaut schonen. Somit ist das Medikament gut verträglich und für eine Langzeitbehandlung geeignet. Schon mit nur einer Tablette pro Tag verringern Sie Ihr Risiko, einen erneuten Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden.

    Details
    PZN06706155
    AnbieterBayer Vital GmbH GB Pharma
    Packungsgröße98 St
    PackungsnormN3
    DarreichungsformTabletten magensaftresistent
    ProduktnameAspirin protect 100mg
    Monopräparatja
    WirksubstanzAcetylsalicylsäure
    Rezeptpflichtignein
    Apothekenpflichtigja
    Anwendungshinweise
    Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

    Art der Anwendung?
    Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
    Bei akutem Herzinfarkt: Zerbeißen Sie das Arzneimittel und lassen Sie es in der Mundhöhle wirken.

    Dauer der Anwendung?
    Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden. Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden.

    Überdosierung?
    Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schwindel, Ohrenklingen, Sehstörungen, Verwirrtheitszuständen sowie zu Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

    Einnahme vergessen?
    Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

    Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

    Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
    Dosierung
    Bei instabiler Angina pectoris:
    Erwachsene1 Tablette1-mal täglichvor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten)
    Bei akutem Herzinfarkt:
    Erwachsene1 Tablette1 Tablettezu Beginn des Anfalls
    Zur Vorbeugung gegen einen Herzinfarkt:
    Erwachsene1 Tablette3-mal täglichvor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten)
    Nach arteriellen gefäßchirurgischen Eingriffen:
    Erwachsene1 Tablette1-mal täglichvor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten)
    Bei Durchblutungsstörungen im Gehirn (Vorbeugung gegen Hirninfarkte):
    Erwachsene1 Tablette1-mal täglichvor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten)
    Kawasaki-Syndrom: Das Arzneimittel wird von Ihrem Arzt entsprechend dem Körpergewicht dosiert.
    Anwendungsgebiete
    Das Arzneimittel eignet sich nicht zur Behandlung von Schmerzzuständen.
    - Blutverdünnung (Hemmung der Thrombozytenaggregation, d.h. der Verklebung der Blutplättchen), wenn Folgendes vorliegt:
       - Vorbeugung und Langzeitbehandlung einer Angina pectoris (Hauptbeschwerde bei einer koronaren Herzkrankheit)
       - Akuter Herzinfarkt
       - Vorbeugung gegen einen Herzinfarkt
       - Zustand nach arteriellen gefäßchirurgischen Eingriffen
       - Durchblutungsstörungen im Gehirn (Vorbeugung gegen Hirninfarkte)
    - Kawasaki-Syndrom
    Wirkungsweise
    Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

    Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
    Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.
    Zusammensetzung
    bezogen auf 1 Tablette
    100 mg Acetylsalicylsäure
    + Maisstärke
    + Cellulosepulver
    + Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30%
    + Polysorbat 80
    + Natriumdodecylsulfat
    + Talkum
    + Triethylcitrat
    Gegenanzeigen
    Was spricht gegen eine Anwendung?

    Immer:
    - Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
    - Asthmaanfall, in der Vorgeschichte durch Arzneimittel mit ähnlicher Wirkung
    - Geschwüre im Verdauungstrakt, wie
    - Magen- bzw. Zwölffingerdarmgeschwür
    - Erhöhter Blutverlust bei Blutungsneigung (Hämorrhagische Diathese)
    - Leberversagen
    - Nierenversagen
    - Herzschwäche

    Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
    - Neigung zu Allergien
    - Asthma bronchiale
    - Eingeschränkte Leberfunktion
    - Eingeschränkte Nierenfunktion
    - Bevorstehende Operation
    - Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
    - Neigung zu Gichtanfällen

    Welche Altersgruppe ist zu beachten?
    - Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

    Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
    - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
    - Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

    Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
    Nebenwirkungen
    Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    - Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    - Sodbrennen
    - Übelkeit
    - Erbrechen
    - Bauchschmerzen
    - Durchfälle
    - Mikroblutungen (kaum sichtbare oder bemerkbare Blutungen aus kleinsten Gefäßen), vor allem im Magen-Darm-Bereich
    - Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
    - Magenblutungen, meist erkennbar am schwarzen Stuhl, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen; in seltenen Fällen können die Blutungen zu einer Blutarmut führen.
    - Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut

    Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
    Hinweise
    Was sollten Sie beachten?
    - Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
    - Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
    - Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
    - Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
    - Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

    Meine Apotheken

    Was wäre das Leben ohne Veränderung? Auch in Ihren Apotheken ist die Zeit nicht stehen geblieben. Ein Mehr an »gesunden« Themen, ein bewussterer Umgang mit Hilfsmitteln und nicht zuletzt die Digitalisierung stellt uns alle vor Herausforderungen – und viele neue Möglichkeiten!

    Als Ihre »Hausapotheken« tragen wir unseren geschärften Anspruch und unser neues Erscheinungsbild nun ganz klar nach außen. Denn ab sofort arbeiten wir als regionaler Verband Meine Apotheken zusammen und möchten Ihnen in all Ihren Gesundheitsfragen als DER Ansprechpartner gerecht werden. Prüfen Sie uns!

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    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

    1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

    2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.

    Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

    3 Preise inkl. MwSt. Der Preis enthält die jeweils gültige Umsatzsteuer.
    Es fallen keine Bestell- oder Reservierungskosten an.
    Bei einer Lieferung Ihrer Bestellung über die Option „Botendienst“ fallen bei einem Bestellwert bis einschließlich 20,00 EUR brutto Lieferkosten von 2,99 EUR an.
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