ASPIRIN Direkt Kautabletten 20 St

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von Bayer Vital GmbH

20 St

Kautabletten

PZN:

04356254

0,60 € / 1 St 3

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  • Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

    Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

    Aspirin® Direkt – unterwegs diskret Schmerzen lindern.

    Aspirin Direkt ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel.
    Zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren.

    Kopfschmerzen? Und Sie sind unterwegs und wollen unbemerkt ein Schmerzmittel einnehmen? Kein Problem mit Aspirin® Direkt: Die Kautablette kann ganz diskret ohne Flüssigkeit eingenommen werden. Neben dem Aspirin®-Wirkstoff Acetylsalicylsäure enthält die Kautablette dazu auch Pufferstoffe, welche die Löslichkeit des Wirkstoffs im Verdauungstrakt noch verbessern – einer schnellen Linderung Ihrer Beschwerden steht so nichts mehr im Weg.



    Aspirin® Direkt lindert leichte bis mäßig starke Schmerzen wie:

    • Kopfschmerzen
    • Rücken-, Muskel- und Gelenkschmerzen


    Aspirin® Direkt können Sie ganz diskret ohne Flüssigkeit einnehmen: Einfach in den Mund nehmen, zerkauen und schlucken. Damit sind Sie überall gegen Schmerzen gewappnet. Netter Nebeneffekt: Die Kautablette schmeckt angenehm nach Orange.

    Details
    PZN04356254
    AnbieterBayer Vital GmbH
    Packungsgröße20 St
    DarreichungsformKautabletten
    ProduktnameAspirin Direkt
    Monopräparatja
    WirksubstanzAcetylsalicylsäure
    Rezeptpflichtignein
    Apothekenpflichtigja
    Anwendungshinweise
    Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

    Art der Anwendung?
    Kauen Sie das Arzneimittel gut. Sie können etwas Flüssigkeit nachtrinken.

    Dauer der Anwendung?
    Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden.

    Überdosierung?
    Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Benommenheit, Schwindel, Tinnitus, Schwerhörigkeit, Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Verwirrung, Sehstörungen sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

    Einnahme vergessen?
    Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

    Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

    Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
    Dosierung
    Jugendliche ab 12 Jahren1 Kautablette1-3 mal täglichim Abstand von 4-8 Stunden, nach der Mahlzeit
    Erwachsene1-2 Kautabletten3-mal täglichim Abstand von 4-8 Stunden, nach der Mahlzeit
    Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
    Anwendungsgebiete
    - Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie z.B. Kopf-, Zahn-, oder Regelschmerzen
    - Schmerzen bei Erkältung
    - Fieber
    Wirkungsweise
    Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

    Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
    Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.
    Zusammensetzung
    bezogen auf 1 Tablette
    500 mg Acetylsalicylsäure
    + Mannitol
    + Magnesiumcarbonat
    + Stärke, vorverkleistert
    + Citronensäure
    + Maisstärke
    + Carmellose natrium
    + Natriumcarbonat
    + Ascorbinsäure
    16,5 mg Aspartam
    + Phenylalanin
    + Calcium(palmitat,stearat)
    + Gelborange S
    + Aromastoffe, natürlich, naturidentisch
    Gegenanzeigen
    Was spricht gegen eine Anwendung?

    Immer:
    - Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
    - Asthma bronchiale
    - Geschwüre im Verdauungstrakt, wie
    - Magen- bzw. Zwölffingerdarmgeschwür
    - Erhöhter Blutverlust bei Blutungsneigung (Hämorrhagische Diathese)
    - Leberversagen
    - Nierenversagen
    - Herzschwäche

    Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
    - Neigung zu Allergien
    - Blutgerinnungsstörung (Koagulopathie)
    - Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sind
    - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
    - Eingeschränkte Leberfunktion
    - Eingeschränkte Nierenfunktion
    - Herzerkrankungen, die medikamentös nicht eingestellt sind
    - Bevorstehende Operation
    - Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
    - Neigung zu Gichtanfällen

    Welche Altersgruppe ist zu beachten?
    - Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

    Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
    - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
    - Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

    Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
    Nebenwirkungen
    Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    - Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    - Sodbrennen
    - Übelkeit
    - Erbrechen
    - Magenschmerzen
    - Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
    - Mikroblutungen (kaum sichtbare oder bemerkbare Blutungen aus kleinsten Gefäßen), vor allem im Magen-Darm-Bereich
    - Allergische Reaktionen, vor allem bei Asthmatikern, wie:
    - Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
    - Anfälle von Atemnot
    - Blutungen, wie z.B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, mit eventuell verlängerter Blutungszeit

    Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
    Hinweise
    Was sollten Sie beachten?
    - Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
    - Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
    - Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
    - Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
    - Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
    - Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
    - Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
    - Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
    - Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
    - Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
    - Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
    - Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

    Meine Apotheken

    Was wäre das Leben ohne Veränderung? Auch in Ihren Apotheken ist die Zeit nicht stehen geblieben. Ein Mehr an »gesunden« Themen, ein bewussterer Umgang mit Hilfsmitteln und nicht zuletzt die Digitalisierung stellt uns alle vor Herausforderungen – und viele neue Möglichkeiten!

    Als Ihre »Hausapotheken« tragen wir unseren geschärften Anspruch und unser neues Erscheinungsbild nun ganz klar nach außen. Denn ab sofort arbeiten wir als regionaler Verband Meine Apotheken zusammen und möchten Ihnen in all Ihren Gesundheitsfragen als DER Ansprechpartner gerecht werden. Prüfen Sie uns!

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    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

    1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

    2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.

    Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

    3 Preise inkl. MwSt. Der Preis enthält die jeweils gültige Umsatzsteuer.
    Es fallen keine Bestell- oder Reservierungskosten an.
    Bei einer Lieferung Ihrer Bestellung über die Option „Botendienst“ fallen bei einem Bestellwert bis einschließlich 20,00 EUR brutto Lieferkosten von 2,99 EUR an.
    Bei einer Lieferung Ihrer Bestellung über die Option „Versand“ fallen bei einem Bestellwert bis einschließlich 60,00 EUR Versandkosten von 4,99 EUR an.

    4 Preis solange der Vorrat reicht

    5 * Sparpotential gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder der unverbindlichen Herstellermeldung des Apothekenverkaufspreises (UAVP) an die Informationsstelle für Arzneispezialitäten (IFA GmbH) / nur bei rezeptfreien Produkten außer Büchern.

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